eVergabe aumass - Die deutsche Vergabeplattform für Kommunen

Fristenrechner

Sie können Fristen und Terminketten nach Maßgabe der deutschen vergaberechtlichen Vorgaben ermitteln. Der Fristenrechner ist lediglich eine Hilfe und stellt keine verbindliche Auskunft für den Einzelfall dar. Die Berechnung erfolgt ohne Gewähr.

1) Bundesland

Ihre Auswahl ist nicht korrekt

2) Vergabeverordnung

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3) Verfahrensart

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4) Ausnahmen
(nur für registrierte Nutzer)

		Es liegt ein dringender Fall vor, die Frist zur Beantwortung rechtzeitig eingegangener Aufklärungsfragen wird um zwei Tage verlängert (§ 20 Abs. 3 Nr. 1 VgV)
		Es wurde eine Vorinformation gemäß § 38 Abs. 1 VgV nach dem vorgeschriebenen Muster mindestens 35 Tage, höchstens aber 12 Monate vor dem Zeitpunkt der Absendung der Bekanntmachung im Amtsblatt S der EU oder im Beschafferprofil veröffentlicht.
		Im Einklang mit § 41 Abs. 2 VgV können die Vergabeunterlagen und alle zusätzlichen Unterlagen nicht elektronisch frei, direkt und vollständig ab der Veröffentlichung der Bekanntmachung zur Verfügung gestellt werden.
		Es liegt ein dringender Fall vor, die Angebotsfrist wird auf bis zu 15 Tage verkürzt (§ 15 Abs. 3 VgV)
		Standard Die elektronische Übermittlung der Angebote gemäß § 15 Abs. 4 VgV wird akzeptiert.
		Für die Prüfung und Wertung der Angebote wird ein erhöhter Aufwand erwartet. Trotz der Festlegung eines späteren Termins für den Abschluss der Angebotsauswertung bleibt die Bindefrist angemessen. Der Termin für den Abschluss der Angebotsauswertung wird manuell angepasst.
		Versand der Mitteilungen nach § 134 GWB per Fax oder auf elektronischem Weg.

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5) Absendung der Bekanntmachung